Es ist ein besonderes Hostel, wo in einem alten Schlafwagen, unterschiedlichen WohnwĂ€gen oder einer Skigondel ( mit richtigem Doppelbett ĂŒbernachtet wird.
Das ganze steht in einer alten Halle.
Auf der Empore wird morgen ein Vegetarisches FrĂŒhstĂŒck in Buffetform angeboten.
Ich hatte erneut ein Schlafwagenabteil fĂŒr mich alleine. Das ist Recht praktisch,da man auf dem oberen Bett seine Sachen ablegen kann.
Ich wĂŒrde auch wenn man zu zweit im Schlafwagen ĂŒbernachtet, immer zur Variante 2 Zimmer = 2 Abteile raten, um diesen Vorteil einer Ablagemöglichkeit zu haben.
Mronen Recherchen nach, war der Preis dafĂŒr gleich.
Die WĂ€nde in so einem alten Citynightline sind Recht dĂŒnn, man hört GesprĂ€che und in meinem Fall auch schnarchende GĂ€ste ĂŒber mehrere Abteile.
Ohrstöpsel vielleicht mitnehmen.
Das FrĂŒhstĂŒck ist ausreichend und falls nicht includiert fĂŒr 12 Euro einschlieĂlich GetrĂ€nke.
Brot / Brötchen sollen Bio sein, sehen aber aus wie von Discounter. Zum satt werden reicht es allemal.
Es gibt dort einen GĂ€stekĂŒhlschrank.
Direkt neben der Halle ist eine vielbefahrenen Bahnstrecken mit Personen und GĂŒterverkehr.
Vorteil ist die verkehrsgĂŒnstige Lage mit der Stadtbahnhaltestelle Ollenhauerstrasse als nĂ€chstes Verkehrsmittel oder aber der DB Halt UN / Vereinte Nationen ( ca doppelt so weit ), nur 1 Station vom Hbf entfernt ist.
Somit ist das Hostel Tag und Nacht recht gut und schnell zu erreichen.
Einen Supermarkt habe ich in der Ecke nicht entdeckt.
