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Essen ist nur in der Unterkunft möglich. Das FrĂŒhstĂŒck wurde am ersten Tag bis 11 Uhr morgens rausgeben (2 bananentaler, 1 Löffel Ei pro Taler u FrĂŒchte). Am zweiten Tag waren wir um 10:35 Uhr am FrĂŒhstĂŒck und haben nichts mehr zu essen erhalten, obwohl die fertig vorbereiteten Obstschalen und Bananentaler zu sehen waren. Da es sonst keine Möglichkeit gibt etwas zu Essen zu kaufen, mussten wir bis zum Mittagessen warten.
Selbst eine Probierprobe einer Frucht wurde uns berechnet. Das Personal in der KĂŒche war teilweise unfreundlich, so konnte man trotz Hunger noch nicht mal einen Apfel kaufen, der im KĂŒhlschrank lag oder etw anderes bestellen, wenn die KĂŒche bereits eine Minute geschlossen hatte - ich meine bis 20 Uhr . Auf das Abendessen musste man lange warten, da die KĂŒche nicht so viel KapazitĂ€t hatte u die Speisen nur Nacheinander zubereitet werden konnten. Auch landestypisches Obst wie Mango , Bananen oder Melone gab es nicht.
Auch bei der Zimmerbuchung gab es vor Ort Probleme, sodass wir sogar beim Essen gestört wurden und mit d Inhaber telefonieren sollten.
Gebucht war die Lodge , dann sollten wir nach der zweiten Nacht ausziehen und in ein kleines Zimmer, obwohl wir die Lodge gebucht hatten.
Zu wenige Liegen fĂŒr alle GĂ€ste.
Ăbersetzung der Speisskarte ins Englische teils falsch, z.B. gab es bei einem Gericht nur vegetarisch, obwohl mit MeeresfrĂŒchten auf der engl. Karte stand. Wir sind frĂŒher als geplant abgereist.
Jennifer
Séjour de 1 nuit en février 2025